Es begann alles vor über 10 Jahren, als ich in einem renommierten Club-Hotel auf Fuerteventura Christina kennenlernte. Christina, eine Unternehmerin, zweifache Mutter und verheiratet, wurde zu meiner treuen Begleiterin. Unsere Freundschaft wuchs, genauso wie unsere gemeinsamen Abende im Club-Hotel und unsere Sportaktivitäten.
Doch eines Abends änderte sich alles. In einem stillen Moment erzählte Christina mir von ihrer tiefgreifenden Geschichte. Sie sprach über ihre Krebserkrankung, von der sie mir bisher nichts erzählt hatte. Dieser Urlaub war ihr erster mit der Familie nach der Erkrankung, und sie hatte nie die Hoffnung verloren. Neben der medizinischen Therapie hatte sie Yoga und Meditation in ihr Leben integriert.
Christina erklärte, dass Yoga und Meditation ihre Achtsamkeit geschult hatten. Das Wort „Achtsamkeit“ wird oft im Buddhismus gebraucht, doch Christina verstand es als mehr als bloße Aufmerksamkeit. Achtsamkeit bedeutete für sie, sich selbst nicht mehr von unbewussten Begierden, Ängsten und Reaktionsmustern bestimmen zu lassen. Es ist, wie der Mystiker sagen würde: „Der Tod des Egos.“
Christina packte mich mit ihrer tiefen Überzeugung und der Art, wie sie über Achtsamkeit sprach – als würde sie mir eine völlig neue Welt eröffnen, die ich bis dahin nicht mal erahnt hatte. Sie sprach nicht nur darüber, sie lebte es mit jeder Faser, und ich konnte spüren, dass da etwas war, das auch mein Leben verändern könnte.
In einer persönlichen Krise: Die Suche nach innerem Frieden
Ich befand mich zu dieser Zeit in einer seelischen Lebenskrise. Meine toxische Beziehung stand auf wackeligen Beinen, und dazu kam der immense Druck im Job. Jeden Tag spürte ich, wie mich alles mehr und mehr belastete, als würde ich unter einer riesigen Welle aus Stress, Erwartungen und Enttäuschungen begraben werden.
Der Schatten der toxischen Beziehung
Die Probleme in meiner Beziehung waren wie ein ständiger Schatten. Wir stritten, schwiegen, versuchten es immer wieder – doch nichts schien zu funktionieren. Zwischen uns stand eine unsichtbare Mauer aus Missverständnissen und unausgesprochenen Gefühlen.
Der Druck im Beruf
Und dann war da noch die Arbeit als Managerin in der Automobilwirtschaft. Der Druck und die Verantwortung wuchsen mir über den Kopf. Jeder Tag war eine Herausforderung, die mich körperlich, geistig und emotional erschöpfte. Es gab Tage, an denen ich mich fragte, wie ich es überhaupt schaffen sollte, aufzustehen und den Tag zu meistern.
So kam mir Christina wie ein Engel vor, der mir einen neuen Weg aufzeigte.
Ein Wendepunkt: Der Einstieg in Yoga und Achtsamkeit
An einem Nachmittag kam Christina mit einem Buch in der Hand zu mir: „Yoga heilt“ von Tara Stiles. Sie inspirierte mich, und ich bestellte es mir nach dem Urlaub direkt in einer Buchhandlung.
Die ersten Schritte auf der Yogamatte
Wenige Wochen später stand ich in einem kleinen Yogastudio in Wuppertal auf einer Matte. Es war einer dieser Momente, in denen ich mich fragte: „Was mache ich hier eigentlich? Sollte ich nicht versuchen, meine Beziehung zu retten oder meine Arbeit besser zu managen?“ Doch tief in mir wusste ich, dass ich genau hierhin musste. Ich wollte Achtsamkeit nicht nur theoretisch verstehen, sondern wirklich spüren – in meinem Körper, Geist und Atem.
Die anfänglichen Hürden
Die ersten Stunden auf der Matte waren nicht leicht. Meine Gedanken ließen sich kaum abschalten: „Was, wenn es doch nicht hilft? Was, wenn ich mich noch mehr verliere?“ Aber mit jeder Session merkte ich, wie sich etwas veränderte. Meine Probleme verschwanden nicht, doch ich lernte, den Moment so anzunehmen, wie er war. Nicht ständig nach Lösungen zu suchen, sondern einfach da zu sein – auch in den schwierigen Momenten.
Die Lektionen der Achtsamkeit: Erkenntnisse, die mein Leben veränderten
Achtsamkeit hat für mich nichts mit Religion zu tun. Es bedeutet, wirklich im Moment zu sein, ob angenehm oder unangenehm, und die Fülle des Augenblicks zu erleben. Hier sind einige Erkenntnisse, die ich auf meinem Weg zur Achtsamkeit gesammelt habe:
1. Gefühle entstehen durch Gedanken
Ein Aha-Moment: Gefühle entstehen, weil wir bestimmte Gedanken haben, die eine Situation interpretieren. Diese Gedanken beeinflussen unsere Emotionen. Wenn ich an einem schlechten Tag denke: „Alles läuft schief, ich kann das nicht!“, dann fühle ich mich frustriert oder ängstlich. Aber diese Gedanken sind nur Gedanken, nicht die Realität. Das Loslassen dieser Gedanken hilft, im Hier und Jetzt zu sein.
2. Gedanken und Gefühle gehören zusammen
Stell dir vor, du bereitest dich auf eine wichtige Prüfung vor. Der Gedanke „Ich werde das nicht schaffen“ löst Angst aus, und dieses Gefühl verstärkt den Gedanken. Ein Teufelskreis! Doch mit Achtsamkeit lernst du, Gedanken als Gedanken zu erkennen und sie loszulassen, ohne dich von ihnen dominieren zu lassen. Der innere Dialog wird friedlicher und ruhiger.
3. Der Umgang mit Emotionen
Das war ein Gamechanger für mich: Gefühle können nicht kontrolliert werden, aber der Umgang mit ihnen schon. Früher verdrängte oder bekämpfte ich unangenehme Emotionen – vergeblich. Durch Achtsamkeit lernte ich, Gefühle anzunehmen, anstatt sie wegzuschieben. Ich lasse sie da sein, spüre, wo sie im Körper sitzen, und lasse sie dann los. Das bringt mir tiefen inneren Frieden.
Was Selbstliebe und Achtsamkeit für mich bedeuten
Selbstliebe und Achtsamkeit sind essentielle Bestandteile auf dem Weg zu innerem Frieden und emotionaler Stabilität, besonders in Zeiten von Lebenskrisen. Statt zu erwarten, dass andere uns glücklich machen, tragen wir selbst die Verantwortung, unsere Gedanken und Gefühle zu regulieren und unsere Bedürfnisse zu achten.
Yoga und Meditation: Werkzeuge für ein achtsames Leben
Yoga fördert die körperliche und geistige Gesundheit und hilft, Stress abzubauen. Die verschiedenen Asanas und Atemübungen unterstützen dabei, Emotionen zu regulieren und die körperlichen und mentalen Beschwerden loszulassen. Meditation ermöglicht es, den Geist zu beruhigen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen. Regelmäßige Meditation hilft, Gedanken und Gefühle zu beobachten und mit ihnen in Balance zu kommen.
Der Weg zu innerem Gleichgewicht
Denke daran, dass Selbstliebe und Achtsamkeit Übung erfordern. Sei geduldig mit dir und erlaube dir, diesen Prozess zu durchlaufen. Jeder Schritt auf dem Weg zur Achtsamkeit bringt dich näher zu dir selbst und einem erfüllten, glücklichen Leben. Selbstliebe bedeutet, für dich selbst da zu sein, genauso wie du es für andere wärst.
Diese Geschichte zeigt, wie die Kraft der Achtsamkeit und die Entdeckung der Selbstliebe Leben verändern können. Christina hat mir durch ihre eigene Geschichte und die Praxis der Achtsamkeit einen neuen Weg gezeigt, und ich hoffe, dass diese Reise auch dich inspiriert, deine eigene innere Balance und Selbstliebe zu finden. Denke daran, dass Selbstliebe und Achtsamkeit Übung erfordern. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, diesen Prozess zu durchlaufen. Jeder Schritt, den du in Richtung Achtsamkeit unternimmst, bringt dich näher zu dir selbst und zu einem erfüllten und glücklichen Leben.
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Transformations Coach| Spiritual Mentoring| Intuitive Healing & Energiearbeit| Verkörperung & Umsetzung| Founder Alpaka Residenz Hummmeltamm

Über Mareike Hummel
Als spirituelle Mentorin und Expertin für Energiearbeit, emotionale Heilung und tiefgehende Transformation begleite ich Frauen und Männer dabei, alte Muster aus ihrer Ahnenlinie, Co-Abhängigkeit und emotionale Blockaden aufzulösen, um in ihre volle Selbstermächtigung zu treten. Mit meiner einzigartigen Kombination aus Aurachirurgie, Energie- und Bewusstseinsarbeit helfe ich ihnen sich von energetischten Blockaden und toxischen Mustern zu befreien und ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen- beruflich und privat.
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