Schon als Kind lernte ich das Kuchenbacken von meiner Oma. Sie backte mit großer Leidenschaft zauberhafte Brote, Torten und Kuchen jedes Wochenende. Denn was wäre ein Sommerfest, eine Geburtstagsfeier oder eine Kaffee-Kuchen-Auszeit auf dem Feld unserer Landarbeiter, ohne einen saftigen Kuchen oder einer cremigen Torte?

Seit Urgroßmutterzeiten zaubern wir Landfrauen aus einfachen Zutaten aus dem Garten leckere Kuchen. Ganz ehrlich für mich gilt immer noch, dass etwas Selbstgebackenes, das meist seinen Ursprung in überlieferten alten Rezepten hat, einfach am besten schmeckt.

So möchte ich heute mal ein einfaches Landfrauen Kuchenrezept aus der Kiste kramen und es dir weitergeben…

Oma Bärbels saftiger Möhrenkuchen:

Zutaten:

  • 500g Möhren
  • 1 Apfel
  • 100g Zucker, weiß
  • 50g Zucker, braun
  • 3 Eier
  • 250 Mehl
  • 1/2 Backpulver
  • 1 1/2 TL Zimt
  • 75g Kockosraspel
  • 125g Butter oder Margarine
  • Zum Garnieren: 1 Pkt. Kuvertüre, Weißschokolade oder Vollmilchschokolade oder Puderzucker

Zubereitung:

Die Möhren und den Apfel schälen und danach raspeln. Den braunen und weißen Zucker hinzufügen und ca. 15 Minuten ziehen lassen.

Dann fügst du die restlichen Zutaten aus dem Rezept hinzu und verrührst es zu einem glatten Teig.

Nun füllst du den Teig in eine runde Backform und stellst in in den Ofen bei 180C, ca. 50-60 Minuten.

Danach lässt du den Kuchen abkühlen.

Nun kannst du den Kuchen mit Puderzucker oder mit einer Kuvertüre garnieren.

“Backen ist aus Teig geformte Liebe”

Guten Appetit!

Möge die Liebe auf deinem Weg immer der Wegweiser sein. Healthy-happy-holy!

Deine Mareike Hummel

Founder Alpaka Residenz Hummmeltamm| Transformations Coach| Spiritual Mentoring| Intuitive Healing & Energiearbeit| Verkörperung & Umsetzung


Hey, ich bin Mareike als Founderin der Alpaka Residenz Hummeltamm an der Lübecker Bucht- Ostsee und ich begleite empathische Frauen und Männer auf ihrem spirituellen Weg zu ihrem wahren Selbst. “Durch innere Stärke den Weg zu sich selbst und in gesunde Beziehungen finden, ohne sich ständig selbst im Chaos seiner Gefühlswelt zu verlieren für mehr Leichtigkeit im Leben!”

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, sich in toxischen Beziehungen verloren zu haben und durch viele Lebenskrisen gegangen zu sein. Bis zu meinem 30 Lebensjahr lebte ich eine falsche Identität und ein völlig fremdes Leben – nämlich das der Anderen. So habe ich eines Tages mein hellstes Licht sowie meine dunkelsten Schatten in der Tiefe entdeckt und mutig befreit.

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